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DIE ALLGEMEINEN GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

Hundetraining mit Felicia Weise

1. Allgemein: 

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind Bestandteil aller Verträge mit den Kunden des Hundetrainings bei diehundeweise. Mit der Anmeldung zum Training erklärt der Kunde die AGBs gelesen, verstanden und akzeptiert zu haben.
 

2. Zahlung: 

Mit der Anmeldung zum Training verpflichtet sich der Kunde zur Zahlung der anfallenden Kosten in bar (am Ende jeder Trainingsstunde) oder per Überweisung innerhalb 7 Tage nach Erhalt der Rechnung. 

Der Kunde ist nicht berechtigt, wegen streitiger Gewährleistungsansprüche die Gebühr zurückzuhalten oder mit nicht anerkannten oder rechtskräftig festgestellten Gegenforderungen aufzurechnen oder ein Zurückbehaltungsrecht geltend zu machen. 

 

3. Rücktritt: 

Eine Absage oder Verschiebung des vereinbarten Termins, durch den Kunden ist bis 24 Stunden vorher kostenfrei möglich. 

Erfolgt keine oder eine spätere Absage sind die Kosten vom Kunden in voller Höhe zu tragen. 

Sollten Trainingsstunden durch das Verschulden der Hundeschule diehundeweise ausfallen, werden diese zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Trainingsorte und Zeiten können durch die Hundeschule diehundeweise verschoben werden. Die Hundeschule diehundeweise behält sich vor, ohne Einhaltung einer Frist vom Vertrag zurückzutreten, wenn der Kunde den Unterricht bewusst stört, der Kunde im Zahlungsrückstand ist oder der Kunde sich entgegen dem geltenden Tierschutzgesetz verhält.

 

4. Haftung: 

Die Teilnahme und/oder der Besuch der Trainingsstunden oder anderer Veranstaltungen der Hundeschule diehundeweise erfolgt auf eigene Gefahr und eigenes Risiko. Der Kunde haftet für die von sich und/oder seinem Hund verursachten Schäden in unbegrenztem Umfang. Dies gilt auch für  anderweitige Veranstaltungen der Hundeschule diehundeweise. 

Die Hundeschule diehundeweise übernimmt keinerlei Haftung für Personen-, Sach- oder Vermögensschäden, die durch die gezeigten Übungen entstehen sowie für Schäden/Verletzungen, die durch die teilnehmenden Hunde entstehen.

Die Hundeschule diehundeweise haftet nur für Schäden, die von ihr vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeigeführt werden. Alle Begleitpersonen sind durch den Hundehalter von dem Haftungsausschluss in Kenntnis zu setzen. 

 

5. Pflichten der Kunden:

Den Anweisungen des Trainers ist Folge zu leisten und entsprechend des Trainingsziels aktiv mitzuwirken. 

Der Erfolg des Trainings ist maßgeblich vom Kunden abhängig, eine Erfolgsgarantie ist nicht gegeben. 

Eine gültige Haftpflichtversicherung (Police) und ein dem Hundealter entsprechender Impfausweis sind dem Trainer auf verlangen vorzulegen. 

Können diese Unterlagen dem Trainer nicht vorgelegt werden, kann die Hundeschule diehundeweise, den Kunden vom Training ausschließen. Die Pflicht zur Zahlung bleibt hiervon unberührt. Außerdem versichert der Kunde, dass der teilnehmende Hund entwurmt und frei von Ektoparasiten (Flöhe, Milben etc.) ist. 

 

6. Fotos/Videos: 

Diehundeweise nutzt Foto- und Videomaterial sowie Tonträger, die im Zusammenhang mit der Hundeschule stehen für Werbezwecke.

Dieses Material kann sowohl Hunde der Kunden, als auch die Kunden selbst zeigen. Hiermit erklärt sich der Kunde einverstanden. Ein Wiederruf ist schriftlich bekannt zu geben. 

Während der Trainingszeit entstandenes Bild- oder Tonmaterial darf der Kunde nur zu privaten Zwecken nutzen. Eine Veröffentlichung bedarf der schriftlichen Zustimmung der Hundeschule diehundeweise. 

 

7. Urheberrecht: 

Ausgegebene Unterlagen sowie Kursinhalten unterliegen dem Urheberrecht und dürfen nicht ohne ausdrückliche Genehmigung der Hundeschule diehundeweise vervielfältigt werden, an Dritte weitergegeben oder öffentlich zugänglich gemacht werden. 

 

8. Schlussbestimmungen: 

Dieser Vertrag und die gesamten Rechtsbeziehungen der Parteien unterliegen dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. Erfüllungsort ist der Geschäftssitz der Hundeschule diehundeweise Leipzig/Sachsen. Jegliche Änderungen, Ergänzungen oder die teilweise oder gesamte Aufhebung des Vertrags bedürfen der Schriftform. Dies gilt auch für die Aufhebung des Schriftformerfordernisses. Mündliche Nebenabreden bestehen keine. Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGBs unwirksam oder nichtig sein, berührt dies die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht.

Stand August 2020

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